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Songpoet, Friedensberichterstatter
In 11 Songs werden 11 Geschichten erzählt und hinter jeder Poesie der Worte stecken die ernst zu nehmenden Gedanken und Sorgen erwachsener Männer und Väter über den fragilen Zustand der Welt.
In den letzten wilden Flüssen
Wird unbemerkt verklingen
Was wir längst schon nicht mehr wissen
Von den letzten heiligen Dingen
Gleich im ersten Song des Albums, „Manege frei. Löwenhunger“ wird klar, wohin die Reise geht. Es gibt nicht immer leichte, manchmal auch gar keine Antworten, zum Beispiel auf die Frage an unseren Helden aus der Jugend, Nobelpreisträger BOB DYLAN: Womit hat die Zeit, hat unsre Welt sein Prophetenherz verprellt? Die Antwort weiß nicht einmal der Wind.
Abschied und Sehnsucht sind weitere Metaphern für das, was dieses Hausboot immer weiter treibt, oder wie Heinz Rudolf Kunze es ausdrückt: „Ein Hausboot treibt stromab … aber was darauf getrieben wird, schwimmt gewissermaßen durchaus gegen den Strom. Es ist ein Fluss der Wiederkehr – der Wiederkehr von fast schon für ausgestorben gehaltenen Gedanken, Gefühlen und Tönen. Der Fluss markiert die Grenze zweier Länder. Das eine Land heißt Country (kein Kalauer), das andere Chanson. Das Hausboot ankert mal am einen, mal am anderen Ufer, meistens bleibt es aber in der goldenen Mitte der Fahrrinne. Zwei Kapitäne… zwei Männer mit Geschichte, mit Geschichten. Dazu noch ein paar Leichtmatrosen mit musikalischem Tiefgang. Mögen die Menschen an den Ufern ihre Ohren spitzen und dem lauschen, was da vom Wasser herüberweht.“
Auch an der Musik kann man sich berauschen, in den leisen wie den wilderen Tönen.
Der instrumentale Mix aus Gitarren, Piano, Mundharmonika, Orgel, Bass, Pedal- und Lap Steel, Mandoline, Akkordeon, Schlagzeug und Perkussion sucht seinesgleichen.
In keinem Song zu viel, in keinem Song zu wenig.
Titel:
Gewicht | 0,1 kg |
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Größe | 14,5 × 12,5 × 1,0 cm |
Produkttyp |