K: Georgi Gogow T: Tino Eisbrenner
Die Weltenbummelei und musikalische Abenteuersuche verband den Bulgaren Gogow und mich auf besondere Weise, zumal ich mein drei prägendsten Kindheitsjahre in Bulgarien verbracht hatte. Für das Projekt „Der wilde Garten“ konnte keiner von uns einen kongenialeren Partner gefunden haben und so entstanden innerhalb kurzer Zeit zwei Alben voller Weltmusik mit deutschen Texten. „Die Schuhe sind bezahlt“ war eine frech-frohe Absage an das Lebensprinzip des Finanzkapitalismus, welches wir Ostgeborenen in den Neunzigern so eifrig zu erlernen versucht hatten.
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